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Zitate zum Thema "Unangenehm"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da Traumbilder gleichfalls ein Produkt der Imagination sind, müssen auch sie beobachtet werden. Das Wissen um sie und ihren Einfluß ist sehr wichtig, wenn man die Macht des Geistes kennenlernen will. Man muß wissen, was der Geist produziert, wenn das Bewußtsein durch Schlaf getrübt ist. Es bedarf großen Mutes, diese Botschaften zu akzeptieren, da sie dem Träumenden oft eine unangenehme, aber für ihn wichtige Wahrheit vermitteln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Festhalten entsteht durch zweierlei: dadurch, dass wir versuchen, angenehme Gefühle über ihre natürliche Dauer hinaus zu verlängern oder am liebsten zu verewigen, und dadurch, dass wir versuchen, unangenehme zu verkürzen oder am liebsten abzutöten. So kämpfen wir ständig gegen den natürlichen Fluss der Gefühle. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gefängnis und Behörden haben sich verschworen, jeden Mann seiner Würde zu berauben. Das an sich verbürgte, daß ich überleben würde, denn jeder Mann oder jede Institution, die versuchen, mich meiner Würde zu berauben, werden verlieren, weil ich davon nicht zu trennen bin, um keinen Preis und unter keinem Druck. Niemals zweifelte ich ernsthaft daran, daß ich nicht doch eines Tages aus dem Gefängnis kommen würde. Ich glaubte nie daran, daß eine lebenslängliche Gefängnisstrafe tatsächlich lebenslänglich bedeuten und ich hinter Gittern sterben würde. Vielleicht verdrängte ich diesen Gedanken, weil es eine zu unangenehme Vorstellung war. Aber ich wußte immer, daß ich eines Tages wieder Gras unter meinen Füßen fühlen und als freier Mann im Sonnenschein spazierengehen würde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Mach dich los von deinem Verhaltensmuster, die Dinge als gut oder schlecht, liebenswert oder hassenswert, angenehm oder unangenehm und so weiter anzusehen. Die Neigung, in die Falle von Scheingegensätzen zu geraten, ist ein alltägliches und schwächendes Übel. Bleibe stattdessen innerlich ruhig und im Selbst zentriert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Streß und Unbehagen erwachsen nicht zuletzt aus einem Gefühl der Enge, das heißt, für Selbsterfahrung und Bewußtseinserweiterung nicht genügend Raum zu haben. Vielleicht reisen deshalb so viele Menschen besonders gern aufs Land oder ans Meer, wo der Blick über die endlose Weite von Landschaft und Himmel wandern kann und friedvolle Stille herrscht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Unser momentan intensivstes Spüren, sei dies in einem Bild, einem Ton, einem Wort oder Satz, einer Erinnerung, einer körperlichen Verkrampfung oder Verspannung oder beginnenden Entkrampfung, einem Krankheitssymptom, einer angenehmen oder unangenehmen Körperempfindung, Emotion oder Stimmung, einer unwillkürlichen Bewegung, Eigenberührung, Gebärde oder Körperhaltung signalisiert genau den Punkt, wo der Weg zur heilenden Lebendigkeit jetzt seinen Anfang nimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wer in den Spiegel des Wassers blickt, sieht allerdings zunächst sein eigenes Bild. Wer zu sich selber geht, riskiert die Begegnung mit sich selbst. Der Spiegel schmeichelt nicht, er zeigt getreu, was in ihn hineinschaut, nämlich jenes Gesicht, das wir der Welt nie zeigen, weil wir es durch die Persona, die Maske des Schauspielers, verhüllen. Der Spiegel aber liegt hinter der Maske und zeigt das wahre Gesicht. Dies ist die erste Mutprobe auf dem inneren Wege, eine Probe, die genügt, um die meisten abzuschrecken, denn die Begegnung mit sich selber gehört zu den unangenehmeren Dingen, denen man entgeht, solange man alles Negative auf die Umgebung projizieren kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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