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Zitate zum Thema "Vergebung"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Selbstmord umfaßt zwei Todsünden. Die erste, der Bruch des Gebotes «Du sollst nicht töten», kann aus Gründen der Notwehr gegen die Untragbarkeit des Lebens eher vergeben werden als die zweite: die Veruntreuung eines zum zeitweiligen Eigentum anvertauten fremden Gutes, das eine ewige Geschichte und dauernde Aufgabe hat jenseits des Bewußtseins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Eine Analyse der frühen Kindheit verdeutlicht, woher unsere Kontroll-Dramen stammen; ist der Grund für die Entstehung der Dramen einmal verarbeitet und vergeben, können wir auch den tieferen Grund für unsere Anwesenheit in unserer Familie erkennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Einen Menschen vollkommen ernst nehmen heißt ihn vernichten. Denn vollkommen ernst genommen zu werden überfordert uns. Die Vernunft eröffnet uns eine Dimension, von der wir zugleich erkennen, daß sie nicht ausfüllbar ist. Niemand ist vollkommen erwacht. Natürlichkeit ist Unbewußtheit. Das «Sie wissen nicht, was sie tun» kommentiert alles menschliche Handeln, das nicht Ausdruck der Liebe ist, und ist zugleich das Argument für die Bitte: «Vergib ihnen». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Kein Mensch kann die Konflikte seines Lebens lösen, solange die Angst vor Strafe sein Ich, seinen Entscheidungsspielraum, seine Freiheit besetzt hält. Eben deshalb ist es nach Jesu Meinung unendlich wichtig, den Menschen zu sagen, wer Gott wirklich ist: immer schon, im voraus zu allem, was irgend geschehen mag, hat Gott dem Menschen, jedem einzelnen von uns, vergeben! Gott "kann" nicht vergeben, er ist die Vergebung! Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Vergebung heißt, dass man aufhört, sich eine bessere Vergangenheit zu wünschen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Wenn wir Angst haben, verkrampfen sich unsere Muskeln, unsere Atmung gerät ins Stocken und unser Geist ist besessen. Wir sind außerstande, Vernunft walten zu lassen. Vergebung befreit uns aus den Fängen der Angst. Sie führt zu Verständnis und Seelenruhe. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir uns selbst anklagen, fühlen wir, daß kein anderer das Recht hat, uns anzuklagen. Die Beichte, nicht der Priester, gibt uns Absolution. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn wir uns unsere Unzulänglichkeit vergeben können, so verhilft uns dieser gnadenreiche Akt nicht nur zu mehr innerer Harmonie - auch eine bemerkenswerte Wahrheit wird so ersichtlich: Die spirituelle Suche ist keine Suche nach therapeutischer Heilung oder Persönlichkeitsentwicklung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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