![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Vermeiden"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Da Vergänglichkeit für uns gleichbedeutend ist mit Schmerz, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge, obwohl sie sich ständig ändern. Wir haben Angst loszulassen, wir haben Angst, wirklich zu leben, weil leben lernen loslassen lernen bedeutet. Es liegt eine tragische Komik in unserem Festhalten: Es ist nicht nur vergeblich, sondern es beschert uns genau den Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die heutige Weltwirtschaft beruht auf vergangenen Machtstrukturen, die Klassenstrukturen und die ungleiche Verteilung des Wohlstandes innerhalb der Volkswirtschaften verewigen, und sie beruht auf der Ausbeutung der Länder der Dritten Welt durch die reichen Industrienationen. Diese gesellschaftlichen Realitäten werden von der Wirtschaftswissenschaft weitgehend ignoriert, da sie moralische Fragen gern vermeidet und die gegenwärtige Verteilung des Wohlstandes als gegeben und unveränderlich ansieht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Philosophie der Reinkarnation ist der einzige Weg, der uns zu unserem göttlichen Ursprung leiten kann. Über diesen Weg finden wir für immer zum Licht zurück. Nur so erkennen wir, wie wir unser Leben nicht angehen sollten. Wir wissen dann, wie wir karmische Verirrungen verhindern oder vermeiden können, und wie wir durch Liebe und Gnade zu unserer inneren Reinheit und Harmonie zurückfinden können. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Verhaltensmuster zur Vermeidung eines visuellen Kontakts, die junge Leute zu entwickeln lernen, umfassen sowohl das offensichtliche Abwenden der Augen, um den Blicken anderer auszuweichen, als auch den komplexeren mentalen Trick, jemandem in die Augen zu schauen und dabei eine unsichtbare Barriere zu errichten, um das geistige und sexuelle Selbst zu verbergen. Wir lassen uns in die Augen blicken, aber, wie Wilhelm Reich es ausdrückte, wir sind innerlich «gepanzert», geschützt durch einen geistigen Schutzschild, durch den der Blick nicht in die geheimen Bereiche unseres Seins dringen kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Im Zen heißt es, daß durch die Fähigkeit, inmitten der Welt Achtsamkeit zu üben, weit mehr Kraft entsteht, als durch das einsame Sitzen und Vermeiden von Aktivität. Die tägliche Arbeit also ist der Meditationsraum, die zu erledigende Arbeit die Übung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ja, sogar muß, wer das Gute und Rechte hervorbringen und das Schlechte vermeiden soll, dem Urteile der Menge und ihrer Wortführer Trotz bieten, mithin sie verachten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Jedesmal wenn ein schamgeprägter Mensch seine wahren Gefühle erlebt, schämt er sich. Und um diesen Schmerz zu vermeiden, betäubt er sich. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Verletzungen lassen sich nicht vermeiden. Wie wir damit umgehen, ist, worauf es ankommt. Manche von uns bleiben bei der Verletzung stehen. Manche von uns richten sich häuslich darin ein; wir denken und fühlen von dort aus und gehen auch von dort aus unsere Beziehungen ein. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Vom Philosophen Karl Popper stammt die interessante Idee, daß - etwas laienhaft ausgedrückt - sich für Ödipus die schreckliche Prophezeiung des Orakels deswegen erfüllte, weil er von ihr wußte und ihr zu entgehen versuchte. Gerade aber das, was er zur Vermeidung tat, führte zur Erfüllung des Orakelspruchs. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wu-wei ist daher der Lebensstil eines Menschen, der dem Tao folgt, und ist in erster Linie als eine Form von Intelligenz zu verstehen. Das heißt, man kennt die Prinzipien, Strukturen und Neigungen menschlicher und natürlicher Dinge so gut, daß man im Umgang mit ihnen ein Minimum an Energie verbraucht [...]. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |