![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Philosophische Praxis Köln Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Vorgang - Vorgehensweise"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Auch die Physiker sind sich im klaren darüber, daß wir mit unserem Bewußtsein nur einen begrenzten Auschnitt der Seinstotalität erfahren. So bedeutete für Louis-Victor de Broglie, den Entdecker des Welle-Teilchen-Dualismus, das Konzept der Raumzeit eine gleichzeitige Existenz von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft. Er war der Ansicht, der Mensch erfahre die Raumzeit nicht, weil er immer nur nacheinander in Kontakt mit einzelnen Scheiben davon komme, gleichsam wie wenn wir von einem großen Kuchen ein Stück nach dem anderen abschnitten, in der Meinung, das folgende Stück werde erst mit dem Vorgang des Abschneidens selbst geschaffen. Sowohl der große Kuchen als auch die Raumzeit, das heißt alle Dinge und Ereignisse, existierten aber schon von Anbeginn, und nur der Mensch nähme sie in seiner daseinsmäßigen Beschränktheit als in der Zeit entstehend und geboren werdend wahr. Im gleichen Sinne bemerkte Einstein im Jahre 1955 in einem Brief an die Schwester seines Freundes Michele Besso: «Für uns gläubige Physiker stellt diese Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft jedoch nichts weiter als eine Illusion dar, wenn auch eine besonders hartnäckige». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein taoistischer Wissenschaftler tut das, was sein westlicher Kollege vorhat zu tun. Er beobachtet und lenkt die inneren und äußeren Kräfte, die sich auf das Glück und das Wohlergehen der Menschen auswirken. Der Unterschied besteht darin, daß ersterer Achtung hat vor der gesamten Schöpfung und die Notwendigkeit einer maßvollen Vorgehensweise erkennt, während letzterer in seiner Überheblichkeit glaubt, grobes Ungleichgewicht lasse sich durch rohe Gewalt ausgleichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Entgegen der strengen Einteilung der Aktivitäten des menschlichen Geistes in getrennte Departemente seit dem 17. Jahrhundert halte ich aber die Zielvorstellung einer Überwindung der Gegensätze, zu der auch eine sowohl das rationale Vorgehen wie das mystische Einheitserlebnis umfassende Synthese gehört, für den ausgesprochenen oder unausgesprochenen Mythos unserer eigenen, heutigen Zeit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gesichtszüge, welche die Geheimnisse unserer Seele enthüllen, verleihen einem Gesicht Schönheit und Anmut, selbst wenn diese seelischen Geheimnisse schmerzlich und leidvoll sind. Gesichter hingegen, die - Masken gleich - verschweigen, was in ihrem Innern vorgeht, entbehren jeglicher Schönheit, selbst wenn ihre äußeren Formen vollkommen symmetrisch und harmonisch sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ich halte die Phänomenalität auch der inneren Welt fest: alles, was uns bewußt wird, ist durch und durch erst zurechtgelegt, vereinfacht, schematisiert, ausgelegt, - der wirkliche Vorgang der inneren «Wahrnehmung», die Kausalvereinigung zwischen Gedanken, Gefühlen, Begehrungen, zwischen Subjekt und Objekt ist uns absolut verborgen - und vielleicht eine reine Einbildung. Diese scheinbare innere Welt ist mit ganz denselben Formen und Prozeduren behandelt, wie die «äußere» Welt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In jedem Augenblick unseres Lebens stirbt also unser geliebtes Ich, aber jedem dieser Tode folgt - aufgrund von Unwissenheit und karmischen Formkräften - eine Wiedergeburt, gleichsam eine neue «Inkarnation» der Ich-Vorstellung. Und nach buddhistischer Auffassung besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen diesem Sterben und Wiedergeborenwerden im Augenblick und dem Vorgang des physischen Todes und der Wiederverkörperung. Bei Tod und Wiedergeburt im Augenblick nehmen wir lediglich immer wieder denselben Körper als Träger unserer Ich-Vorstellung, wenn wir körperlich sterben, müssen wir uns dagegen wieder einen neuen physischen Träger suchen, einen neuen Körper. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Jedes Handeln ist der Natur nach die Projektion der Persönlichkeit auf die Außenwelt, und da die Außenwelt zur Hauptsache von menschlichen Wesen bestimmt wird, folgt daraus, daß diese Projektion der Persönlichkeit vor allem bedeutet, daß wir uns auf dem Weg unserer Mitmenschen querlegen, ihn hinderlich gestalten und sie je nach Art unseres Vorgehens verletzen und erdrücken. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nein, nur aus einer globalen, postkonventionellen, weltzentrischen Einstellung kann man die tatsächlichen Dimensionen der Umweltkrise erkennen und, was noch wichtiger ist, die moralische Vision und moralische Kraft zu einer globalen Vorgehensweise aufbringen. Es müssen also eine signifikante Zahl von Menschen eine postkonventionelle und weltzentrische Entwicklungsstufe erreichen, damit ihre Stimme weltweit Gewicht bekommt. Nur dann, wenn man wirklich etwas gegen die kulturelle Kluft unternimmt, kann man auch wirkungsvoll etwas gegen die ökologische Krise unternehmen. Es ist dieselbe Kluft, dasselbe Problem. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Positives Denken ist der gleiche psychologische Vorgang wie negatives Denken; es ist die Kehrseite der Medaille und deshalb unlösbar mit ihm verbunden. Wenn man bestimmte Dinge für positiv hält, wird es psychologisch unmöglich, andere nicht für negativ zu halten. Das Denken fügt nur Positives und Negatives hinzu, wenn es sich nicht damit begnügt, die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |