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Zitate zum Thema "Wechsel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Die Erfahrung des in-der-Zeit-Seins von Vorstellungen setzt gleichursprünglich Wechselndes «in mir» und Beharrliches «außer mir». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Erhaltung der Norm der Vollbeschäftigung tendiert grundsätzlich dahin, die auf der Leistungsethik beruhenden Herrschaftsbeziehungen zu erhalten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die meisten Menschen erfahren Gegenwärtigkeit überhaupt nicht oder nur zufällig und kurz, bei seltenen Gelegenheiten, ohne sie zu erkennen. Sie wechseln nicht zwischen Bewusstheit und Unbewusstheit, sondern nur zwischen verschiedenen Ebenen von Unbewusstheit. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Traumarbeit ist Basis und ständig wechselnder Schauplatz, der es uns erlaubt zu beobachten, ob wir uns schöpferisch-lebensbejahend entscheiden oder nicht. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In der Sekunde nun, als dieser mit dem Kuchengeschmack gemischte Schluck Tee meinen Gaumen berührte, zuckte ich zusammen und war wie gebannt durch etwas Ungewöhnliches, das sich in mir vollzog. Ein unerhörtes Glücksgefühl, das ganz für sich allein bestand und dessen Grund mir unbekannt blieb, hatte mich durchströmt. Mit einem Schlage waren mir die Wechselfälle des Lebens gleichgültig, seine Katastrophen zu harmlosen Mißgeschicken, seine Kürze zu einem bloßen Trug unserer Sinne geworden; es vollzog sich damit in mir, was sonst die Liebe vermag, gleichzeitig aber fühlte ich mich von einer köstlichen Substanz erfüllt: oder diese Substanz war vielmehr nicht in mir, sondern ich war sie selbst. Ich hatte aufgehört, mich mittelmäßig, zufallsbedingt, sterblich zu fühlen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Nur durch einen gesunden und ausgewogenen Wechsel zwischen dem mystischen Gebet, dem Aufstieg gleich, und dem verantwortungsvollen aktiven Leben, dem dazugehörigen Abstieg gleich, kann eine wahrhaft geistige und religiöse Entwicklung erfolgen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Wenn sich in der inneren Erfahrung der Wechsel von den negativen zu den positiven perinatalen Matrizen vollzieht, gewinnt das Leben ungemein an Reiz und die Lebensfreude nimmt beträchtlich zu. Man ist in der Lage, vom gegenwärtigen Augenblick Befriedigung und Erfüllung zu beziehen und von vielen gewöhnlichen Situationen und Funktionen - etwa vom Essen, von der sexuellen Betätigung, von alltäglichen Begegnungen mit anderen Menschen, von seiner Tätigkeit am Arbeitsplatz, von Kunst, Musik, Spielen oder Spaziergängen in der Natur. Dadurch verringert sich der emotionale Einsatz für komplizierte Ziele, die man zu einem zukünftigen Zeitpunkt zu erreichen hofft, [...] erheblich. Mit diesem Lebensgefühl wird offenkundig, daß das letzte Maß für den Lebensstandard die Qualität der Erfahrung des Lebens als solches ist, nicht die Quantität der Leistungen und des materiellen Besitzes. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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