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Zitate zum Thema "Weise (Menschen)"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Buddha sagte: «Wenn ein weiser Mensch leidet, so fragt er sich "Was habe ich bisher getan, um mich von meinem Leiden zu befreien? Was kann ich noch tun, um es zu überwinden?"» Wenn aber ein törichter Mensch leidet, so fragt er: »Wer hat mir das angetan?» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Mystiker dagegen geht davon aus, daß Erlösung nicht in der äußeren Welt und nicht durch das Eingreifen eines Gottes realisierbar ist, sondern nur im Innern gefunden werden kann - durch Hinabtauchen, Sich-Versenken in das eigene Wesen. Mit der Welt lebt der Weise im Frieden. Seine Grundstimmung ist die der Abgeklärtheit, der inneren Distanz, des Ruhens in sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der weise Mensch kennt die anderen, indem er sich selbst beobachtet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Weise verliert die Angst vor dem Tod vor dem Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die Biene sammelt ihren Nektar, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Buddhas und die Lichter der Weisheit sind in keinem Fall von Ihnen getrennt, sondern ihre eigene Weisheitsenergie. Dies zu erkennen ist eine Erfahrung von Nicht-Dualität, und davon durchdrungen zu sein ist Befreiung. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die indischen Meister lassen ihre Schüler mit Vorliebe über die Frage nachdenken, was einen erleuchteten Weg von jedem anderen unterscheidet. Der Mensch mag intelligenter, gebildeter und besser aussehend sein als der Weise. Er mag alle möglichen Fertigkeiten besitzen, die der Weise nicht hat. Aber es gibt eine grundlegende Eigenschaft, die den wesentlichen Unterschied zwischen beiden ausmacht: Der Weise ist ständig gegenwärtig und der andere nicht. Der Weise ist in einen Bewußtseinsraum hineingeschleudert worden, in dem die innere Gegenwärtigkeit spontan erfolgt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen betrachten mit gleichem Auge den gelehrten und kultivierten Brahmanen, die Kuh, den Elefanten, den Hund und den Kastenlosen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ich da beschreibe, sind immerfort zufrieden und brauchen nichts. Sie haben alle äußeren Stützen aufgegeben. Das ist wahre persönliche Freiheit. Sie handeln, aber für sie sind die Handlungen Gottes-Dienst. Selbstbefreiung von der Begierde nach den Früchten ihrer Handlungen ist der Schlässel zu ihrem Erfolg. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Weisen, die ihre Einsicht und ihren Willen mit dem Göttlichen geeint haben, verzichten auf die Frucht, die das Wirken ihnen einbringt. Befreit von den Fesseln der Geburt, erlangen sie den Zustand jenseits des Elends. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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