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Zitate zum Thema "Werk"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Das Werk vollbringen, Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Weg des Handelns läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Karma weicht Dharma. Mit anderen Worten, das Anhaften am eigenen Handeln verwandelt sich in Nicht-Anhaften, indem man Gottes Werke tut. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die christlichen Mystiker und die Lehrer der Vedanta-Philosophie treffen auch darin zusammen, daß sie für den, der zur Vollkommenheit gelangt ist, alle äußeren Werke und Religionsübungen überflüssig erachten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die physische Welt ist unsere Schöpfung. Jeder von uns erschafft seine eigene Version von der Welt, seine eigene Wirklichkeit und einzigartige Lebenserfahrung. Da mein Leben eine Manifestation der Energie ist, die ich kanalisiere, kann ich aus meiner Schöpfung ein Feedback über mich selbst erhalten. Wie ein Künstler, der sein neuestes Werk begutachtet, können auch wir die fortwährende Gestaltung unseres Lebens betrachten und Rückschlüsse auf uns selbst ziehen. Wir können an der von uns selbst geschaffenen Wirklichkeit erkennen, was wir noch lernen müssen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Freude an der Tätigkeit lässt das Werk vollkommen werden. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken In allen Kulturen entsteht die Fähigkeit, die Ereignisse des Traums zu kontrollieren, aus einem hohen Maß an mentaler Kontrolle im Wachzustand. Anstelle des Unbewußten, das seine Freudschen Streiche spielt oder unbeachtet seine Weisheiten raunt, scheinen das Bewußte und das Unbewußte in luziden Träumen eine wirkungsvolle Verständigung und Zusammenarbeit miteinander aufzubauen. Der luzide Traum ist ihr gemeinsames Werk, und indem er ihn zunehmend unter seine Kontrolle bringt, gelangt der Träumende zu tieferer Selbsterkenntnis. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ In Wahrheit hat sich das Kunstsystem im ganzen intern zu einem kapitalanalogen Geschehen gewandelt, mit entsprechenden Formen des Zusammenspiels von Unternehmertum und Bankfunktion. In diesem Prozeß bilden Resultate des bisherigen Kunstschaffens einen Kapitalstock, aus dem die aktuellen Kunstproduzenten Anleihen aufnehmen, um mittels ihrer neue, hinreichend verschiedene Werke zu gestalten. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Technisch gesprochen, zielt das Koan, das dem Uneingeweihten gegeben wird, darauf, «die Wurzel des Lebens zu zerstören», «den kalkulierenden Geist abzutöten», «den gesamten Geist, der seit Ewigkeit am Werk war, mit allen Wurzeln auszujäten» usw. Das mag mörderisch klingen, aber letztlich geht es dabei um die Absicht, in den Bereich jenseits des Intellekts vorzustoßen. Diese Grenzen aber kann man nur überschreiten, wenn man restlos alle psychischen Energien aufbraucht, über die man verfügt. Dann wandelt sich die Logik in Psychologie, das intellektuelle Schauen in verändertes Bewußtsein und Intuition. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Und deshalb nenne ich die Geldleute töricht und die Tänzerinnen vernünftig. Nicht, daß ich etwa das Werk der ersteren verachte, aber ich verachte ihren Dünkel, ihre Sicherheit und ihre Selbstzufriedenheit, denn sie halten sich für das Ziel aller Dinge und die Hauptsache, während sie doch nur Lakaien sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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