![]() |
![]() |
![]() |
Startseite Spiritualität Meditation Psychotherapie & Meditation Motivation Energie & Psychosomatik Heilung & Selbstheilung Traumdeutung & Individuation Transpersonale Erfahrungen Synchronizität & Orakelsysteme I Ging Transspiritualität Interview Philosophische Praxis Spirituelle Praxis Köln Zitate Aktuelles mit Fotos aus Köln Philosophische & Spirituelle Videos Buchtipps Links Kontakt Impressum Datenschutz |
![]() |
![]() |
![]() |
Zitate zum Thema "Wissenschaft"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Aus wissenschaftlichen Theorien folgt technisch verwertbares, aber kein normatives, kein handlungsorientierendes Wissen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Buddha, Lao Tse, die Zen-Weisen haben von der Bedeutung von Leere, Nichts, Mu (=nichts), Wu Wei (=nichts wollen, nichts tun) gesprochen. Ein westliches Religionsverständnis und Wissenschaftsdenken, das Religion und Spiritualität aus Büchern und Schriften verstehen will und nur selten auf den Gedanken kommt, die Essenz einer Religion selbst erfahren zu wollen, hat dies als «Weltflucht», «Untätigkeit», «Passivität», «Negativität», «Nein zur Schöpfung», gar «Nein zu Gott» fehlinterpretiert. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Daß die Sonne morgen aufgehen wird, ist eine Hypothese; und das heißt: wir wissen nicht, ob sie aufgehen wird. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Darwins «Naturalismus», diese Wissenschaft einer denaturierten Natur, schien dem herrschenden Flachland-Weltbild alle notwendigen Erklärungen zu geben. Die Mononatur war alles, was der Mensch an «Geist» brauchte, und im übrigen alles, was es an «Geist» überhaupt gab. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Problem, das Krishnamurti für mich in Zen-Manier mit einem Streich gelöst hatte, ist genau das der meisten Physiker, wenn sie mit Ideen mystischer Überlieferungen konfrontiert werden: Wie kann man das Denken transzendieren, ohne der Wissenschaft untreu zu werden? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Revolutionäre und zugleich Paradoxe an der Quantenphysik besteht also darin, daß gerade die Physik als die rationalste aller Erfahrungswissenschaften das Bestehen einer grundsätzlichen Schranke für die wissenschaftliche Rationalisierung behauptet, und das dürfte der eigentliche Grund dafür gewesen sein, daß von so vielen Seiten gegen den quantenphysikalischen Indeterminismus Sturm gelaufen wurde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der amerikanische Psychologe William James hat bereits vor längerer Zeit betont, dass der Begriff des Unbewussten mit dem Begriff des «Feldes» in der Physik vergleichbar sei. Wie ein Teilchen, das in ein elektromagnetisches Feld gerät, in bestimmter Art angeordnet wird, so scheinen auch Vorstellungen im Bereich des Unbewussten autonom angeordnet zu werden. Ja, was wir nachträglich in unserem Bewusstsein als «vernünftig» oder «einleuchtend» bezeichnen, dürfte nur deshalb auf uns so wirken, weil unsere bewusste Überlegung mit gewissen vorbewusst angeordneten Inhalten übereinstimmt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der dynamische Zusammenhang, zu dem Wissenschaft, Technik, Industrie, Militär und Verwaltung heute verflochten sind, strukturiert sich über den Köpfen der Menschen. Der technische Fortschritt folgt seiner Richtung ohne Direktiven von außen oder von unten, er wird gleichsam zu einem Naturprozeß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die üblichen Einwände gegen die kontemplativen Wissenschaften sind nicht sehr überzeugend. Der häufigste Einwand ist der, daß mystische Zustände privater oder innerer Natur, also «rein subjektiv» und daher nicht öffentlich verifizierbar oder falsifizierbar seien. Das ist ganz einfach falsch; oder wenn es zutrifft, dann gilt es für alle nichtempirischen Wissenschaften, von der Mathematik über Literatur- und Sprachwissenschaft bis hin zur Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft. Niemand hat «da draußen in der sinnlich wahrnehmbaren Welt» je die Quadratwurzel aus minus eins gesehen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die experimentellen Naturwissenschaften sind «challenge»; die Geisteswissenschaften sind «response». Die Genesis der experimentellen Wissenschaften ist nicht die Todesursache, sondern die Geburtsursache der Geisteswissenschaften; mit anderen Worten: die Geisteswissenschaften sind nicht das Opfer, sondern sie sind das Resultat der Modernisierung und daher selber unüberbietbar modern. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |