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Zitate zum Thema "Worte"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele. Es ist das tägliche Eingeständnis der eigenen Schwachheit. Es ist besser, in das Gebet ein Herz ohne Worte zu legen, als Worte ohne Herz. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das egozentrische Denken muss immer und zu allem eine persönliche Beziehung herstellen. Das ist es, was das Leben so anstrengend, laut und «würdelos» macht. Worte wie Anmut, Schönheit, Freude, Harmonie, Trauer, Leid oder Hingabe sind Worte, aus denen sich kein egozentrisches Gedankenkleid schneidern lässt. Denn bei all diesen Worten geht es nicht um «mich». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das ist Zen! Jedes Wort und jedes Tun hat Sinn und Geltung immer nur im augenblicklichen Zusammenhang des Geschehens. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Predigen des Dharma geschieht zur gleichen Zeit mit Worten und durch Schweigen. Wenn man auch den ganzen Tag lang spricht, wird doch kein Wort gesprochen. Da dies so ist, gehört nur das Schweigen zum Wesentlichen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Spontanritual in der besonderen Form eines Dialogs von Empfindungen, Gebärden, Körperausdruck und energiegeladenen Worten ist bei seelischen Störungen, die sich im körperlichen Bereich, zum Beispiel der Sexualität oder im Eßverhalten, äußern, besonders angezeigt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Denn man kann sich den Gefühlen der anderen Person erst dann öffnen, wenn man sich den eigenen Gefühlen geöffnet hat, indem man sie erlebt, würdigt und annimmt. Dann ist man auch viel besser in der Lage, zu beurteilen, ob es angemessen ist, dem anderen zu sagen, dass man sich über ihn geärgert hat. Vielleicht ist man zu dem Schluss gekommen, dass die Wut, die er in einem ausgelöst hat, nur mit einem selber zu tun hat und nicht mit ihm, und verspürt kein Bedürfnis nach einer Aussprache. Oder aber man fühlt, dass man sich etwas vom Herzen reden muss. In diesem Fall wird man nun in der Lage sein, aus der Wahrnehmung seines Herzens heraus die richtigen Worte zu finden, Worte, die für den anderen eine Information sind, mit der er etwas anfangen kann, da sie ihn nicht angreifen oder herabwürdigen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Geist verhält sich zum Wort wie das Licht zur Gestalt. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Missbrauch unseres Wortes zehrt unsere innere Stärke auf, bis wir nur noch tagträumen können. Ist ein entsprechend großer Teil unserer Kraft verloren gegangen, kann unsere Wirklichkeit nur noch die uns umgebende Welt spiegeln, sodass wir im kollektiven Albtraum unserer Zeit gefangen sind. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Strom der Gedanken, Bilder und Gefühle, der jederzeit durch uns hindurchfließt, er hat eine solche Wucht, dieser reißende Strom, daß es ein Wunder wäre, wenn er nicht alle Worte, die jemand anderes zu uns sagt, einfach wegschwemmte und dem Vergessen übereignete, wenn sie nicht zufällig, ganz und gar zufällig, zu den eigenen Worten passen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Aussprüche Jesu sind spirituelle Poesie. Betrachten wir sie nur mit der Brille der institutionellen Religion, rühren wir nicht an ihr Wesen. Vielmehr müssen wir uns auf unsere eigene "seelische Kompetenz" verlassen, um in Resonanz mit ihnen zu kommen. Wir müssen mit unserem eigenen Herzen die Wahrheit und Schwingung der Worte Jesu erfühlen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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