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Zitate zum Thema "Zen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Der Mensch des Tao kennt keine Ungeduld. Überall, wo er sich befindet, ist er angekommen, ist er am Ziel, nämlich bei sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der vollkommene Zustand des Im-Wu-wei-Lebens wird im Zen-Buddhismus als Erleuchtung, als Verwirklichung des Buddha angesehen. Man nennt die direkte, aufmerksame Wahrnehmung der unmittelbar ablaufenden Geschehnisse: das Bewußtsein ohne Wohnsitz oder der Geist ohne Wohnsitz. Mit diesem Bewußtsein oder Geist ist bereits die absolute schöpferische Kraft ins Leben des Praktizierenden eingezogen. Bereits wenn wir ein paar Sekunden aufmerksam unsere Umgebung, die Geschehnisse direkt um uns herum beobachten, haben wir Berührung mit dieser kosmischen Energie. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einzigartigkeit von Zazen liegt in folgendem: Der Geist wird dabei aus der Knechtschaft aller und jeglicher Gedankenformen, Visionen, Dinge und Vorstellungen befreit, wie heilig und erhaben sie auch sein mögen, und in einen Zustand vollkommener Leere versetzt, aus dem allein heraus er eines Tages seines eigenen wahren Wesens oder des Wesens des Weltalls innewerden kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Leere, die wir als solche bezeichnen - und nur im Gegensatz zur Nicht-Leere können wir sie als solche bezeichnen - ist die wahre Leere noch nicht. Die wahre Leere erfüllt unser Innesein erst, wenn auch dieser Gegensatz nicht mehr da ist. Wenn wir für das, was nun im Innesein ist, wieder das Wort Leere gebrauchen, so ist etwas völlig anderes gemeint als vorher. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Die plötzlich aufblitzende Einsicht, daß Subjekt und Objekt eins sind, führt euch zu einem zutiefst geheimnisvollen wortlosen Begreifen, und durch dieses Begreifen werdet ihr zur Wahrheit des Zen erwachen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Vollendung der Schwertkunst besteht nach Takuan darin, das[s] kein Gedanke mehr an Ich und Du, an den Gegner und sein Schwert, an das eigene Schwert und wie es zu führen sei, kein Gedanke mehr sogar an Leben und Tod das Herz bekümmert. «Alles also ist Leere: du selbst, das gezückte Schwert und die schwertführenden Arme.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die wirklichen Buddhas aber erkennen, daß Werden und Vergehen der phänomenalen Welt beide mit der Ewigkeit verbunden sind. Mit anderen Worten, es gibt kein Werden oder Vergehen. Dies zu erkennen, ist wirkliche Erleuchtung. So sind Nirvana und Erleuchtung eins. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dieselben Gründe, die dringend nahelegen, der Erfahrung eine künstliche, begriffliche Struktur überzustülpen, verlangen also auch, daß wir ein illusorisches Selbst erschaffen. Das heißt, wir reduzieren uns selbst aus dem gleichen Grund zu einer Abstraktion, aus dem wir es bei der äußeren Welt tun: nämlich, weil es nützlich ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dieser reine Geist, die Quelle von allem, scheint für immer und auf alle mit dem Glanz seiner eigenen Vollendung. Aber die Menschen in der Welt werden dessen nicht gewahr, da sie nur das für Geist halten, was sieht, hört, fühlt und weiß. Durch ihr eigenes Sehen, Hören, Fühlen und Wissen geblendet, erkennen sie nicht die geistige Herrlichkeit der Quellsubstanz. Doch würden sie endlich alles begriffliche Denken in einem Augenblick abwerfen, dann würde sich diese Quellsubstanz manifestieren, wie die Sonne, die in der Leere aufsteigt und das ganze Weltall ohne Hindernis oder Schranken erleuchtet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Echte Liebe bedeutet den Tod des Ego, des falschen Selbst. Hier treffen sich Zen und christliche Liebe. Liebe ist nur möglich, wenn man seinen Geist nicht an irgendetwas hängt, und das bedeutet, daß das Ego verschwindet. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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