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Zitate zum Thema "Zen"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Ein verbreiteter Irrtum in der Zen-Lehre ist der, daß wir «loslassen» müßten. Wir können uns nicht zwingen «loszulassen». Wir müssen die zugrundeliegende Angst wahrnehmen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Ein Zen-Meister sagte zu seinem Schüler: «Wenn du dem Buddha begegnest, töte ihn!» Er meinte damit, daß der Schüler den Begriff «Buddha» töten müsse, damit er den wirklichen Buddha direkt erfahren könne. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Ein Zen-Spruch lautet: «Das Auftreten eines bösen Gedankens ist eine Krankheit: ihn nicht fortzuspinnen ist die Medizin.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Erleuchtung ist ein wahrhaft abstrakter Begriff. Im Zen bevorzugt man den Ausdruck, «das Auge des Geistes öffnen». Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Erleuchtung ist ein Wort, das oft gebraucht wird, um Fortschritt in der Ausübung dieser Disziplinen zu benennen, einen Durchbruch in die Ebene der Wahrnehmung hinein - bei dem ein dunkler Punkt mit Licht überflutet wird. Indische Tradition spricht vom Öffnen des dritten Auges, wodurch man mehr und von einem neuen Standpunkt sieht. Satori, der angestrebte Zustand beim Zen, wird als «Erwachen» verstanden. Die Sufis sprechen davon, eine neues Wahrnehmungsorgan zu entwickeln. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es ist das wesentliche Merkmal des Zen, daß die grundlegende Wahrheit immer nur in sich selbst gesucht wird und niemals in irgendetwas Äußerem. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Es sind nicht immer die großen Seinserfahrungen, die in spektakulärer Weise den Menschen verwandeln, die am Anfang des initiatischen Lebens stehen. Der Seinserfahrung, die blitzartig einschlägt und das Feld des Lebens in einem neuen Licht aufleuchten läßt, steht gegenüber die andere Möglichkeit eines langsamen, in vielen Kleinerfahrungen entstehenden Hineinwachsens in die andere Ebene. Wird diese aber erreicht, dann geht es doch um einen Sprung, darin der Mensch sich seines neuen Standes bewußt werden muß. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Frage: Welches ist der Weg und wie muß man ihm folgen? Antwort: Was für ein Ding glaubst du ist der Weg, daß du ihm folgen möchtest? Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Freunde des Zen, ich sage euch: Es gibt keinen Buddha und keine Lehre, keine Schulung und keine Erkenntnis. Wonach sucht ihr so erbittert? Wozu wollt ihr einen zweiten Kopf auf euren eigenen setzen, ihr blinden Schwachköpfe? Was fehlt euch denn? Derjenige, der mit dem Tao im Einklang ist, unterscheidet sich nicht von den Buddhas und Patriarchen. Aber ihr vertraut nicht auf euer Inneres, und so wendet ihr euch auf eurer Suche nach außen. Laßt euch nicht täuschen! Die höchste Wahrheit ist nichts, was man im Äußeren finden könnte. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Gleicht nicht», so fragte ich einstmals Daisetzu Suzuki, «die Lage des Menschen, der sucht, der des Fisches, der das Wasser sucht?» «So ist es», antwortete der greise Lehrer des Zen. «Doch eigentlich ist es noch anders. Es ist das Wasser, das das Wasser sucht!» In diesem Satz ist alles enthalten, das Problem des Menschen und die Antwort des Zen, die auch für uns Abendländer Gültigkeit hat! Und ein anderes östliches Wort lautet: «Der Tropfen mag schon wissen, daß er im Ozean ist, aber weiß er auch, daß der Ozean in ihm ist?» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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