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Zitate zum Thema "Ziel"Zitate zu den Themenbereichen Philosophie, Psychologie, Spiritualität und Literatur
Daß das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kommt und wieder zurückkehrt zum Unsichtbaren, ist etwas, das alle Menschen wissen. Aber es macht dem, der im Begriff ist, ans Ziel zu kommen, keine Sorgen. Es ist etwas, worüber alle Menschen reden, aber wer das Ziel erreicht hat, redet nicht darüber. Wer darüber redet, der ist noch nicht am Ziel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Leben im wu wei könnte leicht mit dem «In-den-Tag-Hineinleben» leichtsinniger Menschen verwechselt werden. Auch ihnen sagt man nach, daß sie sich um den nächsten Tag keine Sorgen machen würden, und betrachtet sie als Lebenskünstler. Gut, manche mögen es sein, und sie haben ganz bewußt den richtigen Schritt gefunden. Aber der Rest dieser Leute unterscheidet sich ganz wesentlich von den Menschen des Tao, denn diese Menschen sind ungewöhnlich selbstsüchtig, sie konzentrieren ihre Gedanken fortwährend auf Gelegenheiten, die ihnen Vorteile bringen und diesen Lebensstil ermöglichen, sie sind auf keinen Fall frei von Motiven und Zielen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Paradox besteht darin, daß man zur spirituellen Meisterschaft durch Hingabe des Ich gelangt. Vom Ich motiviertes Streben ist daher dem angestrebten Ziel nicht förderlich, und die Person, die Meisterschaft erlangen will, muß sogar dem Wunsch nach Meisterschaft entsagen. Der dritte Zen-Patriarch sagte: «Selbst an der Idee der Erleuchtung zu haften bedeutet, in die Irre zu gehen.» Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ziel der menschlichen Seele ist die Erfahrung von allem, damit sie alles ein kann. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ziel der Zen-Schulung ist nicht Ekstase, sondern Weisheit - das Wissen um den Sinn von Geburt und Tod. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Das Ziel ist dies: mich immer dahin zu stellen, wo ich am besten dienen kann, wo meine Art, meine Eigenschaften und Gaben den besten Boden, das größte Wirkungsfeld finden. Es gibt kein anderes Ziel. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Dass man dem Ziel näher kommt, merkt man daran, dass es immer ferner rückt. Bis man begreift, dass der Weg selbst das Ziel ist, dass heißt eine Verfassung, die das Weiterschreiten garantiert, das nie endende und eben darin ewig schöpferisch-erlösende Stirb und Werde. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Der Glaube ist ein purer Antizipationseffekt insofern, als er schon wirksam wird, wenn er aufgrund der Antizipation die Existenz der Antizipanten zielwärts mobilisiert. Man müßte dies, in Analogie zum Placebo, den Movebo-Effekt nennen. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Aktionen: Verschicken Der Mensch des Tao kennt keine Ungeduld. Überall, wo er sich befindet, ist er angekommen, ist er am Ziel, nämlich bei sich selbst. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ Die Einheit der horizontalen Schemata von Zukunft, Gewesenheit und Gegenwart gründet in der ekstatischen Einheit der Zeitlichkeit. Der Horizont der ganzen Zeitlichkeit bestimmt das, woraufhin das faktisch existierende Seiende wesenhaft erschlossen ist. Info: Quellenangabe Autor Thema ⇓ |
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