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Philosophische Praxis und Spirituelle Praxis

Motivation

I. Motivation: Begriff und Bedeutung

D er Begriff Motivation wurde vom lateinischen movere = bewegen abgeleitet. Wenn wir motiviert sind, haben wir Freude an der Bewegung.

Bei jeder Tätigkeit sind Körper und Geist in Bewegung, wenn auch mit unterschiedlicher Intensität wie etwa beim Sprint im Vergleich zum Schachspielen oder beim Schachspielen im Vergleich zum Vokabeln lernen. Die Kraft, die Körper und Geist in Bewegung setzt, heißt Motivation.

Steht die Freude an der Betätigung als solcher im Vordergrund, sprechen wir von Eigenmotivation. Äußere Motivation bedeutet, dass die Freude primär mit den Früchten der Betätigung verbunden ist, wie zum Beispiel Lohn für Arbeit, Medaillen im Sport oder gute Schulnoten. Fremdmotivation liegt vor, wenn der Antrieb eines Menschen so sehr von außen gesteuert wird, dass weder dessen Eigenmotivation noch das Streben nach Belohnung im Verhältnis zur Motivation eines manipulierenden Dritten eine zentrale Rolle spielen.

In einer extrem konsum- und leistungsorientierten Gesellschaft sind "naturgemäß" äußere Motivation und Fremdmotivation die treibenden Kräfte. Darunter leiden besonders viele Kinder, die in den Schulen im Wesentlichen auf ihre Eigenschaften als potenzielle Leistungsträger in der Arbeitswelt der Erwachsenen reduziert werden.

Passen sich die Kinder und Jugendlichen den Anforderungen der Gesellschaft zu sehr an, laufen sie Gefahr, eine Leistungsneurose zu entwickeln, die an Symptomen wie innerer Leere, Gehetztsein und dem Mangel an Mitgefühl zu erkennen ist. Verweigern sie sich dem Anpassungsprozess, besteht das Risiko einer Versagensneurose in Form von Antriebslosigkeit, niedrigem Selbstwertgefühl, Weltverneinung und Drogensucht.

Um Schülern einen gelungenen Balanceakt zwischen Überanpassung und Totalverweigerung zu ermöglichen, sollten Lehrer und Eltern vor allem die Eigenmotivation der Jugendlichen fördern und nicht
"das Schöpfertum des Kindes durch den Raub seiner Welt zerstören, unter herangebrachtem, totem Wissensstoff ersticken und auf bestimmte, ihm fremde Ziele abrichten", wie es Robert Musil in seinem Roman Der Mann ohne Eigenschaften formuliert.

Andernfalls führt mangelhafte Motivation zwangsläufig zu Konzentrationsproblemen oder zu fragwürdigen Modekrankheiten wie ADS/ADHS. Ausführliche Informationen dazu finden Sie auf meiner lernpädagogischen Internetseite konzentrationlernen.de.

Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass Konsum und Leistung nur kurzfristige und oberflächliche, nie aber nachhaltige und tiefgründige Befriedigung vermitteln können, stellt sich die Frage nach dem Sinn unseres Handelns.
Dann kommt die dritte Motivationsquelle ins Spiel: die Intentionalität des Lebens, des Ganzen oder des Tao, wie es die alten chinesischen Weisen nannten. Ich werde im folgenden diese drei Begriffe synonym verwenden, da meine Schlussfolgerungen nicht an eine religiöse oder ideologische Festlegung gebunden sind.

II. Die drei Hauptquellen der Motivation

Mit den drei Motivationsquellen sind jeweils spezifische Fragen verknüpft:

1. Was will ich tun?
> Innere Motivation

2. Was will ich erreichen?
> Äußere Motivation

3. Was will geschehen?
> Motivation des Ganzen

In allen menschlichen Handlungen und Kommunikationsprozessen sind diese drei Motivationsquellen am Werke. Die hohe Kunst des Lebens besteht nun darin, sich dieser Quellen bewusst zu sein und im Einklang mit ihnen zu handeln. Die Fremdmotivation wird hier nicht berücksichtigt, da sie praktisch identisch mit Manipulation ist.

Voraussetzung dafür ist, dass wir intuitiv oder bewusst wissen, was wir tun bzw. erreichen wollen. Sollten unsere Begierden und Ziele nicht im Einklang mit dem sein, was geschehen will, das heißt mit der Intentionalität des Ganzen - welchen Bdegriff wir auch immer dafür verwenden -, werden wir innere und/oder äußere Signale erhalten, die uns vor dem Handeln warnen. Dieses bewusste oder intuitive Wissen ist immer dann gegenwärtig, wenn wir uns in einer meditativen Haltung befinden, in der wir alle motivationalen Impulse beobachten und spüren können.

Wenn wir nicht in unserer eigenen Motivation aufgehen, sondern eine beobachtende Distanz dazu einnehmen, liegt auch die Motivation unserer Kommunikationspartner offen vor uns wie ein Buch ohne sieben Siegel.
Gleichzeitig werden wir der Intentionalität des Ganzen gewahr, das heißt wir erfassen intuitiv, wie wir uns in der entsprechenden Situation optimal verhalten können. Indem wir mit innerer Ruhe und Gelassenheit beobachten, wie das Ganze - von den alten Chinesen Tao = das Unbenennbare "genannt" -, am Werke ist, entgehen wir der Gefahr der Hyperreflexion, die Kennzeichen eines verbissen für seinen eigenen Vorteil kämpfenden Egos ist.





Hermes
Ein "Allroundtalent" unter den griechischen Göttern
Er war nicht nur Götterbote, sondern auch Gott des Handels, der Kaufleute, der Diebe und Betrüger, der Herden, des Schlafes und der Träume sowie der Redekunst und des Denkens.

Das sogenannte Hermessyndrom beschreibt den Konflikt eines Kaufmannes, der zwischen der Möglichkeit des eigenen Zukurzkommens bei einem Geschäft und der Möglichkeit der Übervorteilung durch den Kunden hin- und hergerissen ist. Erst wenn er sich voll dem Tao anvertraut, offenbart ihm dessen unbestechliche Intentionalität den vorgesehenen Weg, der sich mit oder gegen uns manifestieren wird.

Versuchen wir gegen den Strom des Ganzen zu fließen, sind wir am Ende immer die Verlierer. Wir erreichen nichts oder das Gegenteil dessen, was uns auf lange Sicht guttut, und verlieren dabei auch noch Kraft und Energie.

Dieses einfache Modell lässt sich auf alle Kommunikationsprozesse anwenden, zum Beispiel in Ehe, Partnerschaft, Freundschaft und Beruf.

Ob wir uns angemessen verhalten, ist nicht nur eine Frage der Gesinnungsethik, sondern auch der Vernunftethik. Ein lateinisches Sprichwort lautet:
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Die Welt will getäuscht werden, also soll sie getäuscht werden.


Nach diesem Motto verlaufen viele Kommunikationsprozesse, vor allem in der Geschäftswelt. Es ist oft so einfach und scheinbar vorteilhaft, andere übers Ohr zu hauen. Ein Großteil der Werbung lebt davon.

Im sogenannten Achtfachen Pfad warnt uns der Buddhismus vor den Folgen eines Handelns, das nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist:
Rechtes Reden, Rechtes Handeln und Rechter Lebenserwerb sind drei Elemente dieses Pfades, der uns nahe legt, unser ethisches Verhalten nach übergeordneten Gesichtspunkten, das heißt dem Willen des Ganzen auszurichten.

Die Grundprinzipien des Achtfachen Pfades sind in fast allen Weltreligionen und spirituellen Traditionen enthalten, was den indischen Weisen Krishnamurti zu der Aussage bewegte:


Ich habe immer wieder betont, daß es keine Rolle spielt, aus welcher Quelle Sie das Wasser schöpfen, solange es rein ist und solange das Wasser den Durst der Menschen löscht.
Krishnamurti in: Krishnamurti 100 Jahre, Hrsg: Evelyne Blau

Doch die Reinheit der Quelle ist noch keine Garantie dafür, dass das Wasser nicht durch egoistische Motive verunreinigt wird. Es gibt keinen Punkt auf dem spirituellen Weg, an dem wir vor den Versuchungen der Scheinwelten sicher sind, meint der buddhistische Mönch Chögyam Trungpa:

"Je höher nämlich Ihr spiritueller Entwicklungsstand ist, desto stärker werden Sie von Versuchungen bedrängt; je weiter Ihre eigene Verfeinerung fortschreitet, desto raffinierter werden die Versuchungen. Das geht schier endlos so weiter. Genau das kommt zum Ausdruck in den Angriffen der Maras auf den Buddha. Dieser Punkt ist, was die eigene persönliche Erfahrung angeht, in gewisser Weise die höchste Entwicklungsstufe in der Welt der Hungrigen Geister. Deshalb müssen die Maras kommen, und deshalb sind die Versuchungen notwendig. Erst durch sie wird der Unterschied zwischen wach und verblendet wirklich klar."
Chögyam Trungpa in Die Insel des Jetzt im Strom der Zeit

Buddha und die Versuchungen
Siddharta = der das Ziel erreicht, - auch Gautama, Buddha oder Shakyamuni genannt -, lebte von circa 560 bis 483 v. Chr.

Das Bild zeigt, wie der Buddha sich gegen verschiedene Dämonen und den verführerischen Ablenkungen der Maras abschirmt, die mentale Hindernisse symbolisieren, die jeder der nach geistiger Klarheit strebt, überwinden muss.

Letztlich kommt es also auch im Buddhismus darauf an, aus welcher Quelle wir unsere Motivation beziehen: Lassen wir uns vom Ego zum Handeln motivieren oder von der Intentionalität des Ganzen, unabhängig davon, ob dieses als Person oder als universelles Schöpferprinzip verstanden wird, das sich uns durch die Schöpfung selbst offenbart und von spirituellen Lehrern verkündet wird, wie etwa im so genannten Achtfachen Pfad des Buddhismus.

III. Wie die Quelle der Motivation, so das Leben


Der Preis, den wir dafür zu zahlen haben, wenn wir uns in der Kommunikation mit anderen überwiegend am eigenen Vorteil orientieren, ist der des Selbstbetrugs. Wir berauben uns der Erfahrung, Kommunikation als einen Prozess der gegenseitigen Bereicherung zu erfahren, bei dem wir mehr geschenkt bekommen, als wir mit egoistischem Handeln erbeuten könnten.

Die Alternative zum Egoismus ist keineswegs der Altruismus, bei dem wir unsere eigenen Motive verdrängen, sondern das einfache Motto: Leben und leben lassen!

Der Lohn für eine an der Intentionalität des Tao orientierte Kommunikation ist die Tatsache, dass wir mit ungetrübter Freude und nicht mit zynischer Schadenfreude in den Spiegel blicken können. Diese Freude zieht Glück und Überfluss an in allen Bereichen unseres Lebens. Jedoch bevor wir bekommen, was wir wollen , müssen wir erst einmal wollen, was wir bekommen. Das heißt:
Wir müssen in allem "Unheil", das uns widerfährt, den Sinn erkennen, der sich im Tao als "Weg des Ganzen" vollzieht.

Wie können wir aber wissen, ob wir in der Kommunikation mit anderen im Einklang mit der Intentionalität des Ganzen sind? Immer wenn wir uns von unserer inneren Stimme leiten lassen und nicht die Früchte unseres Handelns an die erste Stelle setzen, befinden wir uns im Einklang mit uns selbst und dem Ganzen.

Das mag uns gelegentlich um kurzfristige "Erfolge" bringen. Wir werden dafür belohnt mit Lebenspartnern, die uns wirklich lieben, mit Freunden, die uns wahrhaftig schätzen und mit Geschäftspartnern, die uns uneingeschränkt vertrauen.

Wer in Wu-wei-Manier kontinuierlich auf den Wellen des Tao zu reiten verstünde, wäre ein Meister der Kommunikation. Alle anderen werden früher oder später Opfer der Fluten, auch wenn sie zwischenzeitlich auf einer noch so großen verführerischen Erfolgswelle geritten sind.

IV. Kann man im Einklang mit dem Ganzen leben und erfolgreich sein?


Die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen haben bis auf wenige Ausnahmen zu allen Zeiten eher die Räuber, Ausbeuter, Bürokraten und Karrieristen bevorteilt. In "Der gute Mensch von Sezuan" kommt Bertolt Brecht deshalb nicht ganz zu unrecht zu der Schlussfolgerung, der Mensch könne nicht gut sein und leben.
Unter günstigen Bedingungen kann aber jemand, der sich am Ganzen orientiert, auch äußerlich erfolgreich sein, und zwar dann, wenn er in Qualifikation und Leistung den egozentrischen "Raubtieren" deutlich überlegen ist, oder wenn er in einer Nische tätig ist, die jene meiden.

Folgt jedoch jemand konsequent seiner inneren Stimme und hat dennoch äußeren Erfolg, dann gehört er zu den wahren Großen und ist ein leuchtendes Vorbild für alle, besonders für die Jugend, deren kindlich-naive Liebe zu allen Zeiten an der Kabale der "reifen" Erwachsenen zu verzweifeln drohte. Was Jugendliche resignieren oder rebellieren lässt, ist nicht die Forderung nach Leistung und ebenso wenig das Streben nach Besitz und Macht, sondern die Verabsolutierung dieser Werte in einer neurotischen Leistungsgesellschaft.

Wo sich alles um das Greifen und das Ergriffene dreht, wie Dudjom Rinpoche es formulierte, werden die vielfältigen Quellen der Motivation kanalisiert und überfluten alles, was sich ihnen in den Weg stellt, bevor sie schließlich im Sande versickern. Was ist das für eine Energie, die uns so gierig greifen lässt? Meist ist es das besessene Streben nach Macht, Geltung und Besitz, das unbarmherzig auf Befriedigung aus ist.
Fügen wir durch die Befriedigung dieser Triebe anderen Schaden zu, wirken wir an einem Schicksal mit, das wie es die großen Weisen des Ostens zu allen Zeiten betont haben die Lebensumstände inszeniert, in denen wir diese Taten in der Opferrolle durchleben "dürfen". So jedenfalls suggeriert es der Karma-Gedanke.

V. Verdrängung oder bewusste Verkörperung?


Was ist die Alternative? Verdrängung? Versuchen wir einen starken Trieb zu verdrängen, nehmen wir Schaden an Körper, Geist und Seele und werden so auch für unsere Mitmenschen zu einer Belastung. Dadurch, dass wir auf diese Weise einen Teil unseres Selbst verleugnen, hindern wir uns selbst daran, authentisch zu sein. Dies bedeutet hohen Energieverlust. Unsere Motivation und Kommunikation leiden darunter und zwar in allen Lebensbereichen. Wie können wir diesem Dilemma entkommen?

Das Bild oben zeigt Buddha, wie er sich gegen diverse Versuchungen abschirmt. Er verdrängt die dämonischen Triebe nicht, im Gegenteil: Er ist sich ihrer Allgegenwärtigkeit bewusst. Allerdings schirmt er sie vom inneren Kern seines Wesens ab. Wie hat er dieses Kunststück fertiggebracht?

Erinnern wir uns daran, dass Buddha in seinem "ersten Leben" als Prinz in Saus und Braus gelebt hat. Etwas salopp formuliert könnte man sagen, er habe "die Sau rausgelassen". Alle Annehmlichkeiten des Lebens, auch die sexuellen, hat er in vollen Zügen genossen.
Erst das Ausleben seiner Triebe ermöglichte es ihm, deren relative Nichtigkeit zu erkennen und zwar im Verhältnis zu neuen Werten, die die Leere ausfüllten, welche die Leid erzeugenden Triebe hinterlassen hatten. Und erst dieser Transformationsprozess machte ihn frei von inneren Versuchungen und Ablenkungen.

Siddharta erreichte sein Ziel also nicht durch Verdrängung und Leugnung, sondern dadurch, dass er den Bardozustand der Hungrigen Geister auf die Spitze trieb. Erst dadurch konnte ein schöpferisches Vakuum entstehen, aus dem sich auf natürliche Weise eine ethische Grundhaltung entwickelte, in der das Ego als integrales Element des Ganzen wahrgenommen wird.

Den gegenwärtigen Bardo bewusst erleben und auf die Spitze treiben. Genau das empfiehlt uns auch Chögyam Trungpa in seinem Buch Die Insel des Jetzt im Strom der Zeit. Salopp formuliert könnte man sagen: Willst du einst an nichts mehr haften, lebe deine Leidenschaften! - oder, wie Marcel Proust es ausdrückte:

"Man kann von einem Leiden nicht genesen,
wenn man es nicht in ganzer Stärke durchlebt."

Zitat aus Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

An dieser Stelle lockt uns das institutionalisierte Christentum immer wieder in die gleiche Falle.
Es versucht, "Verdrängungsheilige" aus uns zu machen, die die Nichtigkeit ihrer Begierden nie erfahren können, weil sie sich - aus Angst vor Sünde und Verdammnis - dem Erfahrungsprozess gar nicht erst aussetzen. So entsteht – wie im Falle des Paulus von Tarsus – Pseudoreligiosität mit all ihren neurotischen Auswüchsen und eine krisensichere Therapeutenbranche in Ländern mit überwiegend christlicher Bevölkerung.

Wir Westler sollten uns dieser zivilisationsbedingten neurotischen Grundstruktur bewusst sein. Nur so können wir uns Schritt für Schritt daraus befreien. Das ist kein Plädoyer für ein rücksichtsloses "die Sau rauslassen". Im Gegenteil:

Wer bewusst seine Triebe auslebt, wird schließlich deren relative Nichtigkeit erfahren und, – ob er will oder nicht –, eine Transformation sowie die damit einhergehende Veränderung seiner Motivations-, Kommunikations- und Handlungsstruktur erleben. Er wird diejenigen, die immer noch triebhaft greifen, verstehen, selber aber sich aus Erfahrung und Eigeninteresse am Wohl des Ganzen orientieren, sei dies eine Familie, ein Unternehmen oder ein Staat.
Aus solchem Holze sind echte Führungspersönlichkeiten geschnitzt: Für sie sind Leistung und Liebe, Erfolg und gewaltfreie Kommunikation keine Gegensätze, sondern eine magische Verbindung, die optimale Motivation, Kommunikation und Leistung hervorbringen kann.

Im Zeitalter der Globalisierung ändern sich die ökonomischen, ökologischen, soziologischen und psychologischen Strukturen mit einer historisch beispiellosen Geschwindigkeit. Wir wissen heute, dass die Erde auf Katastrophen globalen Ausmaßes zusteuert, wenn in dieser rasanten Bewegung der Eigennutz die Oberhand behält. Die Probleme der Gegenwart und Zukunft können nur bewältigt werden von starken Führungspersönlichkeiten, deren Motivation und Kommunikation nicht an Partikularinteressen gekoppelt ist, sondern sich am Wohl des Ganzen orientiert.

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